Johann Sebastian Bach (1685-1750): No. 10: Choral: Jesus bleibet meine Freude
Die Single ist am 06.10.2023 auf den Streamingplattformen erschienen.

Karel Svoboda (1938-2007): Drei Nüsse für Aschenbrödel (1973)
Die Single wurde am 20.10.2023 veröffentlicht.

“Bachs „Air“ aus der dritten Orchestersuite, einfühlsam aufs Klavier übertragen, bildet die festliche Eröffnung […] Die vielfach preisgekrönte, künstlerisch außerordentlich souverän agierende Pianistin hört sich in die Melodie ein […] Caroline Fischers ebenso aufgeweckte Gestaltungs- und Darstellungslust auf dem Flügel wird dieser ganzen Pracht in jedem Moment gerecht, da ihr variables Spektrum in Sachen Anschlagsfinesse und dynamische Effektgestaltung unerschöpflich wirkt und gleichzeitig ein souveränes Stilgefühl den großen Spannungsbogen im Blick behält.”

Stefan Pieper, Klassik-heute.de, 10.11.2023

“Diese CD eignet sich hervorragend als klangliche Untermalung eines besinnlichen Weihnachtsabends […] denn sie fesselt einfach Ihre Aufmerksamkeit, ohne aufdringlich zu sein. Alle Stücke, einschließlich der Weihnachtsfantasien und -variationen, werden mit klassischer Ausdruckskraft und Ernsthaftigkeit vorgetragen. Die preisgekrönte Konzertpianistin weiß, dass weniger mehr ist und dass subtile dynamische Verschiebungen und zurückhaltende ausdrucksstarke Gesten viel bewirken können.”

Jean-Yves Duperron, classicalmusicsentinel.com, 14.11.2023

“Was dieses Album wirklich besonders macht, ist aber nicht allein die originelle Repertoireauswahl, sondern die Tatsache, dass man sich über eine Stunde lang an feinsinnigem Klangempfinden und hoher Klavierkunst erfreuen kann. In Bachs Chorals Jesu bleibet meine Freude werden Caroline Fischers poetischer Ton und ihre natürliche Musikalität besonders hörbar. Kein falscher Akzent stört den meditativen Fluss, hier gibt es kein zu viel oder zu wenig. Mozarts berühmte Variationen Ah! Vous dirai-je, maman begeistern mit differenziertem Anschlag, feinster Virtuosität und Mozart`schem Duktus. Perfekt ausbalanciert und unangestrengt lässt Fischer jede Variation in ihren eigenen Farben leuchten. Diese Feinfühligkeit beruht natürlich auf dem virtuosen Können dieser Pianistin. Denn Feinfühligkeit darf nie mit Schwäche verwechselt werden, sie bedarf der größten Stärke. Und genau das wird hier gezeigt.“

PIANIST Magazin, 4/2024

Vorstellung des Albums auf MDR Klassik Radio (Mitschnitt 6.11.23):